

Weiberfastnacht – die tollen Tage beginnen
Im gesamten Rheinland gilt Weiberfastnacht als inoffizieller Feiertag, an dem ab mittags nicht mehr gearbeitet wird.
Es ist am Donnerstag vor Rosenmontag Brauch, dass Frauen den Männern die Krawatte als Symbol der männlichen Macht abschneiden und diese nur noch mit dem Krawattenstumpf herumlaufen, wofür sie mit einem Bützchen (Küsschen) entschädigt werden.
Vielerorts stürmen die närrischen Weiber die Rathäuser und übernehmen symbolisch die Macht.
Mit Weiberfastnacht startet der Straßenkarneval.
Die Feiern beginnen meist um 11.11 Uhr, es gibt zwar noch keine Umzüge, aber es wird kostümiert auf den Straßen, Plätzen und in den Kneipen gefeiert.
In Süddeutschland beginnt die die schwäbisch-allemanische-Fastnacht als „schmutzigen Donnerstag“ mit Schmaus und Mummenschanz.
2023 ist Weiberfastnacht am Donnerstag, den 16. Februar
Ursprung von Weiberfastnacht
Heute ist es ein Teil der Karnevalstradition im gesamten Rheinland und anderswo, aber die Weiberfastnacht begann eigentlich 1824 in Bonn. In einem Stadtteil, der als Beuel bekannt ist, arbeiteten die meisten Wäscherinnen der Stadt. Damals dominierten die Männer das Karnevalsfest. Das wollten die Beueler Waschfrauen ändern. 1824 gründeten sie das Alte Damenkomitee von 1824 e.V. („Altdamenausschuss“), um für die Teilnahme von Frauen an Karnevalsveranstaltungen zu kämpfen. Heute erinnert die symbolische Erstürmung des Rathauses an den Aufstand der Wäscherinnen. Die Donnerstagsveranstaltung wird sogar jedes Jahr im Fernsehen übertragen.
Während die Weiberfastnacht am Donnerstag vor Aschermittwoch nur ein Teil der Faschingsfeier im Rheinland ist, ist sie in Beuel immer noch das Hauptereignis! An diesem Tag findet ein großer Umzug statt, der mit der feierlichen Einnahme des Rathauses endet, ein Brauch, der an vielen anderen Karnevalsorten wiederholt wird.
Aber auch die Auswahl der Wäscherprinzessin ist einzigartig in Beuel. Seit 1958 wird jedes Jahr eine Dame zur karnevalistischen „Prinzessin der Waschfrauen“ gewählt. Angesprochen als „Ihr Liebling“ vertritt die Prinzessin das Damenkomitee beim Sturm auf das Rathaus.
Im Kasten unten erfahren Sie mehr über die Tradition des Krawattenschneidens, die sich wahrscheinlich aus dem Sturm auf das Rathaus im Jahr 1824 entwickelt hat.
Weiberfastnacht und Krawattenschneiden
Alles begann in Bonn, aber die Tradition der Weiberfastnacht hat sich inzwischen auf Karnevalsfeiern in fast ganz Deutschland ausgeweitet. Was als Frauenprotest begann, ist mittlerweile zu einem Karnevalsbrauch geworden, der das „Krawattenschneiden“ beinhaltet – eine symbolische Art, Männer in die Schranken zu weisen. Am Donnerstag vor Aschermittwoch haben die Deutschen in den USA eine Art Sadie-Hawkins-Day, an dem Frauen traditionelle Männerrollen übernehmen, indem sie Männer zum Tanz auffordern, Männer küssen etc. Am sogenannten Schmotziger/Schmutziger Donnerstag , Männer in Deutschland müssen aufpassen, was sie tragen! In der Praxis kennen die meisten Männer den Brauch und tragen entweder gar keine Krawatte oder tragen eine alte, die sie nicht vermissen, wenn sie abgeschnitten wird. Frauen verkleiden sich als Hexen oder tragen andere Kostüme und schneiden den Männern, denen sie begegnen, die Fesseln ab.* Meist bekommen die Männer als Entschädigung einen Kuss.
Die perfekte Weiberfastnacht 2023 feiern: Confetti® Tipps und mehr
Was ist Weiberfastnacht und warum wird sie gefeiert?Weiberfastnacht ist der traditionelle Start des Straßenkarnevals, vor allem in den rheinischen Regionen Deutschlands. Sie wird am Donnerstag vor Rosenmontag gefeiert und markiert den Beginn der ausgelassenen Karnevalszeit. Ursprünglich ein Tag, an dem Frauen die Herrschaft übernahmen und alte Rollenbilder aufgebrochen wurden, ist es heute ein farbenfroher Festtag, an dem Verkleidungen und Konfetti eine wesentliche Rolle spielen. Mit Confetti® als sprühendes Highlight verleihen Sie jedem Weiberfastnacht-Event einen wirklich festlichen Charakter.
Welche Bedeutung hat Weiberfastnacht für die Karnevalszeit?Weiberfastnacht ist von besonderer Bedeutung, da sie offiziell die Karnevalszeit einläutet, die bis Aschermittwoch andauert. An diesem Tag werden in vielen Städten die Rathäuser gestürmt, und Männer laufen Gefahr, ihre Krawatten als Symbol der männlichen Macht abgeschnitten zu bekommen. Konfetti und Kostüme bestimmen das fröhliche Treiben und symbolisieren die Freude und Ausgelassenheit, die Confetti® perfekt unterstützt.
Wie kann man eine Weiberfastnachtsparty zuhause veranstalten?Eine Weiberfastnachtsparty zuhause kann mit kreativen Dekorationen, thematischen Kostümen und reichlich Musik zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Achten Sie darauf, genügend Raum für Tanz und Interaktion zu schaffen. Konfetti darf hierbei nicht fehlen, da es die ausgelassene Stimmung unterstreicht und Ihr Zuhause in ein buntes Festland verwandelt. Confetti® bietet hierzu eine Vielzahl an Farben und Formen, um Ihre Dekoration zu perfektionieren.
Welche traditionellen Bräuche gehören zu Weiberfastnacht?Traditionell beginnt der Tag mit einem munteren Rathaussturm, bei dem oft die Symbolik des Machtwechsels im Vordergrund steht. Frauen schneiden Männern die Krawatten ab, was die symbolische Entmachtung darstellt. Es wird viel gesungen, getanzt und gelacht. Auch das Streuen von Konfetti gehört dazu, denn es ist ein Symbol für Freude und Unbeschwertheit – perfekt untermalt durch die farbenfrohen Optionen von Confetti®.
Was sind beliebte Weiberfastnacht-Verkleidungen?Beliebte Verkleidungen für Weiberfastnacht umfassen freche und fantasievolle Kostüme, oft mit einem humorvollen oder ironischen Ansatz. Typische Outfits sind Hexen, Piraten und Clowns, aber auch moderne Interpretationen oder kreative Eigenkreationen haben ihren Platz. Accessoires wie Hüte, Perücken und natürlich Konfetti - wie es von Confetti® angeboten wird - vervollständigen die Kostüme und bereichern das bunte Treiben.
Welche Musik empfiehlt sich für Weiberfastnacht?Karnevalsmusik ist ein Muss für jede Weiberfastnachtsparty. Klassiker der kölschen Musik, Schlager und moderne Partyhits sorgen für die richtige Stimmung. Gute Laune und mitsingbare Melodien stehen im Vordergrund. Der Einsatz von Konfetti-Effekten, zum Beispiel von Confetti®, verstärkt die dynamische Atmosphäre und sorgt für spektakuläre Party-Momente.
Wie kann man öffentliche Weiberfastnacht-Events sicher besuchen?Beim Besuch öffentlicher Weiberfastnacht-Events ist es wichtig, aufmerksam zu sein und großen Menschenmengen mit Vorsicht zu begegnen. Tragen Sie bequeme Schuhe und halten Sie Ihre Wertsachen sicher verstaut. Verabreden Sie sich mit Freunden an festen Treffpunkten. Confetti® sollte Teil der Feierlichkeit sein, aber achten Sie darauf, es verantwortungsvoll zu verwenden, um keine Sicherheitsrisiken zu verursachen.
Welche Snacks und Getränke passen zur Weiberfastnacht?Buntes Fingerfood und leichte Snacks sind ideal für die Weiberfastnacht, da sie gut mit einer Hand zu essen sind. Beliebt sind Brezeln, Mini-Würstchen und Obstspieße. Getränke wie Bier, Sekt und bunte Cocktails ergänzen das kulinarische Angebot perfekt. Um die Tische noch festlicher zu gestalten, kann Konfetti von Confetti® als dekoratives Element eingesetzt werden.
Warum spielt Konfetti eine wichtige Rolle bei Weiberfastnacht?Konfetti ist ein universelles Symbol für Feierlichkeit und Freude, das farbenfrohe Akzente setzt und die Atmosphäre auflockert. Es lädt zum Staunen ein und unterstreicht den fröhlichen Charakter der Weiberfastnacht. Confetti® bietet hochwertige Optionen, die zu jedem Thema passen und die Feier in ein farbenfrohes Spektakel verwandeln, das den Teilnehmern noch lange in Erinnerung bleibt.
Welche Schritte sind wichtig für eine gelungene Weiberfastnacht-Organisation?Wichtig für die Organisation einer gelungenen Weiberfastnacht sind eine gute Planung und kreative Ideen. Wählen Sie ein einladendes Thema, organisieren Sie passende Kostüme und stellen Sie sicher, dass genug Platz für Aktivitäten und Tanz bleibt. Konfetti sollte zum Einsatz kommen, um die festliche Stimmung zu unterstreichen. Confetti® bietet hierzu eine große Auswahl, die Ihrer Feier die perfekte Note verleihen kann.
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