Hier sind sechs Etikette-Tipps, die Sie bei Ihren ersten Lieferantenanfragen beachten sollten, um ein All-Star-Lieferantenteam zu finden!

Wenden Sie sich nur an Anbieter, die Sie wirklich in Betracht ziehen.
Vergewissern Sie sich, bevor Sie sich an einen Händler wenden, dass Sie wirklich daran interessiert sind, mit ihm zusammenzuarbeiten oder mehr darüber zu erfahren. Beginnen Sie mit ein wenig Recherche. Verwenden Sie die kostenlose Anbietersuche von WeddingWire, um Profis in Ihrer Nähe zu finden und einige der besten Angebote zu finden. Lesen Sie Erfahrungsberichte, stöbern Sie in Fotogalerien, schauen Sie sich die FAQ-Seiten an und nutzen Sie die Vorteile anderer Ressourcen von WeddingWire, um Ihre Liste einzugrenzen.

Kommen Sie mit Fragen vorbereitet.
Machen Sie das Beste aus Ihrem Interview mit einem potenziellen Verkäufer, indem Sie vorab eine Liste mit spezifischen Fragen erstellen. Stellen Sie nach Möglichkeit jedem Anbieter in einer bestimmten Kategorie dieselben Fragen, um sicherzustellen, dass Sie Äpfel mit Äpfeln vergleichen. Brauchen Sie Ideen? Wir empfehlen, folgende Fragen an einen potenziellen Fotografen, Floristen und Veranstaltungsort zu richten.

Sei transparent.
Es gibt zwei goldene Regeln, wenn es darum geht, potenzielle Hochzeitsverkäufer zu befragen: 1. Machen Sie sich Ihre Erwartungen klar (d. H. Welche Dienstleistungen Sie sich erhoffen) und 2. Machen Sie sich Ihr Budget klar. Wenn Sie sich beispielsweise an einen Blumendesigner wenden, geben Sie eine Beschreibung des Gesamtauftritts, den Sie mit Ihren Blumen erzielen möchten, und legen Sie hohe oder niedrige Prioritäten fest (z. B. „Ich habe mein Herz auf einen üppigen Pfingstrosenstrauß gelegt, aber es geht mir gut mit weniger Ausgaben für die Zeremonie-Arrangements “), und geben Sie genau an, wie viel von Ihrem Budget Sie für Ihre Blumen bereitgestellt haben. Auf diese Weise verfügt der Anbieter über alle Informationen, die er benötigt, um realistisch beurteilen zu können, ob sie zu Ihnen passen.

Seien Sie respektvoll in Ihren Verhandlungen.
Wenn Sie versuchen, einen günstigeren Preis zu finden, tun Sie dies höflich. Denken Sie daran, dass Ihr Anbieter ein Geschäftsinhaber ist und wie jedes Unternehmen Geld verdienen muss. Wahrscheinlich haben sie viel nachgedacht und viel Mühe darauf verwendet, faire und angemessene Preise für ihre Dienstleistungen festzulegen. Gehen Sie also nicht davon aus, dass Sie Ihr Budget sprengen sollen. Wenn Sie eine Frage zu den Kosten haben, stellen Sie diese auf nicht-antagonistische Weise und seien Sie so spezifisch wie möglich. Zum Beispiel: „Würde es Ihnen etwas ausmachen, zu erklären, was die Zustellgebühr beinhaltet?“ Anstatt „Ihre Zustellgebühr ist zu hoch.“

Reagieren Sie rechtzeitig.
Unabhängig davon, ob ein potenzieller Verkäufer ein Preisblatt weitergeleitet, ein Angebot per E-Mail gesendet oder ein paar Fragen beantwortet hat, ist eine prompte Antwort immer willkommen. Bemühen Sie sich, E-Mails zu beantworten oder Anrufe innerhalb von ein bis zwei Werktagen zurückzugeben, um einen reibungslosen und effizienten Austausch zu gewährleisten. Wenn sie Informationen angefordert haben, die Sie noch nicht haben, schreiben Sie ihnen eine kurze E-Mail, damit sie wissen, dass Sie daran arbeiten. Sie werden in Kürze eine Antwort erhalten. Geben Sie im Idealfall einen Zeitrahmen an, in dem sie Ihre Antwort erwarten können ).

Wenn Sie sie nicht einstellen möchten, teilen Sie ihnen dies mit.
Selbst wenn Sie mit einer eingeengten Liste begonnen haben (siehe Tipp Nummer 1), werden Sie wahrscheinlich nicht jeden einzelnen Anbieter einstellen, den Sie angesprochen haben. Und das ist in Ordnung. Wenn Sie sich entschieden haben, keinen Anbieter zu buchen, mit dem Sie in Kontakt standen, müssen Sie dies vorab mitteilen. Vertrauen Sie uns: Sie hören lieber „Nein“ als Grillen. Wenn sie fragen, warum Sie sie nicht eingestellt haben, seien Sie ehrlich, aber höflich.