
EXTRA-AUSGABE ! Vorlagen und Textbausteine für eine gelungene Hochzeitszeitung
So machen Sie dem Brautpaar eine unvergessliche Freude.
Hier finden Sie Ideen für Ihr journalistisches Meisterwerk.
Tipp: Sie können für Ihr Kunstwerk auf der Hochzeitsfeier ein paar Euro verlangen und dem Brautpaar als Geschenk überreichen.
Die Zeitung sollte unparteiisch, unabhängig aber unbarmherzig (gnadenlos) sein.
Begrüßung in der Hochzeitszeitung
„Willkommensgruß“
Seid gegrüßt Ihr lieben Gäste. Ihr alle hier, ob groß ob klein sollt herzlich uns willkommen sein. Die Erstellung dieser Hochzeitszeitung kostete uns: Sehr viel Zeit und Nerven, 3 Flaschen Bacardi, 9 Kisten Bier und 2 112 Kisten Sekt. 11 Torten, das sind 1.576.947Kilokalorien, 1 Container voll Zigaretten und 20 Gläser Babybrei. Abgesehen von diversen Brandlöchern im Teppich stehen uns noch einige Verfahren wegen Ruhestörung, Luftverschmutzung und Verleumdung ins Haus. Die Redaktion!
Dem jungen Paar
Ab heute seid Ihr nun ein Ehepaar, Ihr standet vor dem Traualtar. Habt euch das kleine Wörtchen „Ja“ gegeben; ein kleines „Ja“ und doch ein ganzes Leben. Wir wünschen euch dazu alles Glück; denkt gern an diesen Tag zurück, möge es euch Friede und Freude geben, viele glückliche Stunden voll Sonnenschein, das soll unser aller Glückwunsch sein. Die Redaktion
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Lebensversicherung der Zeitungsschreiber (Redaktion)
Zum Schutze unserer eigenen Haut, ist gleich am Anfang vorgebaut. Als Verfasser dieser Zeilen, möchten wir auch später hier noch verweilen.
Dieses Schreibwerk hier ist nur gemacht, damit ein wenig wird gelacht. Nur Frohsinn führen wir im Schilde, jetzt hoffen wir, Ihr seid im Bilde ! Die Redaktion
Wir gratulieren unserem Elternpaare, um das sich mit Recht heut alles dreht, und das nun fünfundzwanzig lange Jahre gemeinsam durch ein reiches Leben geht. Wir danken für die Leibe, Sorge, Treue, mit der Ihr uns geleitet und geführt. Und unser Wunsch soll sein, daß Ihr aufs Neue die Dankbarkeit unserer Herzen spürt. Bleibt stets gesund, bleibt zuversichtlich heiter, und bleibt uns das, was Ihr wart und seid. Dann geht das Leben miteinander weiter in schönster Freude und Verträglichkeit.
An unsere Gäste
Seid gegrüßt Ihr Hochzeitsgäste, gegrüßt mit einem lieben Wort, Ihr aus der Stadt und aus dem Neste, die Ihr erschienen seid an diesen Ort. Willkommen auch Ihr Omas und Verwandten, willkommen auch Ihr Freunde und Bekannten, von ganzem Herzen wünschen wir Euch allen: Freut Euch mit uns und laßt es Euch gefallen. Nun bitten wir, verehrte Gäste, erhebt das Glas bei diesem Feste, wir stoßen auf das Silberpaar an, damit es glücklich leben kann !
Nun liebe Gäste, seid ganz Ohr, wir stellen Euch jetzt einander vor. Uns scheint`s, daß es sich wohl empfiehlt, weil wir uns doch nicht alle kennen, daß, wer sich angesprochen fühlt und dessen Namen wir gleich nennen, der möge sich kurz erheben oder anders zu erkennen geben.
Tut uns leid!
Wir saßen kummervoll und stier vor jedem Blatt Papier. Jedoch vergebens war das Sitzen, und auch das Bleistiftspitzen. Es wollte einfach nicht gelingen, noch mehr auf das Papier zu bringen. Ein heiteres Blatt war unser Ziel, mehr konnten wir nicht leisten. Wenn es auch manchen nicht gefiel, vielleicht gefiel´s den Meisten?! Fand jemand etwas fürchterlich in diesem Blatt – die Verse, dem Kritiker versichern wir, das nächste Mal machte Er-se!!
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Texte über die Ehe in der Hochzeitszeitung
Der Flitterwochen – Kalender
1.Woche
Man gönnt sich kaum zum Essen Zeit, so schwärmt man vor Glückseligkeit. Es sind noch in der schönsten Ruh die Fensterläden immer zu. Im Hause ist noch alles still, weil´s junge Paar noch schlafen will.
2.Woche
Man liebt den Tag gleich wie die Nacht, hoch Amor, der die Liebe macht. Man scherzt und herzt und lacht und küßt, und alles andre man vergißt. Schon finden sich Besuche ein, doch lieber sind Sie noch allein.
3. Woche
Ein jeder denkt so still für sich, wir lieben uns doch fürchterlich. Man hat sich unaussprechlich lieb, und denkt, wenn´s immer doch so blieb. Die junge Frau ist etwas blaß, doch kurze Zeit, dann gibt sich das.
4.Woche
Vom vielen Küssen wird der Mund, den beiden ganz bedeutend wund. Es denkt sich die Frau still bei sich, diesen Mann lieb ich fürchterlich. Von Kochen ist noch keine Spur, bis heute küßt man satt sich nur.
5.Woche
Besucher sieht man so gern, am liebsten recht weit aus der Fern‘. Der Mann denkt und blickt auf Sie ´ne schönere Rose sah ich nie. Die äußere Hitze legt sich bald, doch innen brennts mit Allgewalt.
6.Woche
Und nach der sechsten Woche – juchhe, da weiß man erst wie schön die Eh‘. Fünf Wochen hat man sich geküßt, die sechste ebenso verfließt.
7.Woche
Was man sechs Wochen hat getan, das fängt man nun von vorne an.
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Wetterkarte der Ehe
Folgt der Mann stets seiner Frau ist der Ehehimmel blau. Zeigt er täglich Ihren Wünschen sich geneigter, ist der Ehehimmel heiter. Geht er schnell auf alles ein, glänzt das Haus im Sonnenschein. Wenn er fort vom Hause bliebe, würde es schon balde trübe. Widerspricht er mal verwegen, gleich entsteht ein feuchter Regen. Krümmt er sich nicht wie ein Wurm, dann kann es geben heftigen Sturm. Zahlt er nicht was sie bestellte, kann es geben Nordpolkälte. Drum ehrt die Frauen wie die Götter, dann habt ihr stets schönes Wetter.
Das ABC der Ehe
Amore – Ist an allem Schuld Baby – Wird sich früher oder später einstellen Charakter – Sollte jeder Ehepartner haben Dame – Lieblinsrolle der Braut Ehe – Erare humanum est Freiheit – Damit ist es nun vorbei Geld – Macht nicht unbedingt glücklich, aber es beruhigt! Heim – Wünscht sich jeder Ehemann ein trautes Insel – Romantischer Aufenthalt für Hochzeitsreisende Jammern – Braucht bei Euch hoffentlich keiner Küssen – Lieblingsbeschäftigung des Brautpaares Liebe – Möge Euch stets verbinden Mut – Braucht der Ehemann, wenn er nachts spät heimkommt Nacht – Ist nicht allein zum Schlafen da Oha – Wenn statt einem, zwei Sprösslinge ankommen Prost – Es lebe das Brautpaar Quelle – Großverdienen für die ganze Familie Rosen – Darauf sollte jeder gebettet sein Streit – Solltet Ihr niemals kriegen Treue – Wird Euch hoffentlich nicht schwerfallen Untertan – Sei das Weib dem Manne – oder umgekehrt? Vater – Werden ist nicht schwer, sein dagegen sehr Windeln – Waschen, Nebenberuf des Ehemanns Xanthippe – Sollte keine Ehefrau sein Yoghurt – Schlankheitskur nach üppigem Hochzeitsschmaus Zeit – Sollte immer genügend füreinander vorhanden sein
Telefonnummern für junge Ehepaare
Bar Pikant – 69 69 69
Rechtsanwalt Müller – 08 15
Amnesty International – 79 00 79
Erotika – 12 34 56 (Fachgeschäft für Ehehygiene)
VIP – 65 43 219 (Eheanbahnung)
Venezia – 88 99 11 (Eiscafe in Musterdorf)
Krankenhaus Kreissaal – 11 22 33
Krankenhaus Säuglingsstation – 33 22 11
Vermißtenstelle bei der Polizei -110 333
Frauenhaus – 99 88
Männerwohnheim – 88 99
Telefonseelsorge – 0130
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Über Eltern und Schwiegereltern
Den Eltern sei gesagt: Das nächste Wort an diesem Tage, gebührt den Eltern ohne Frage. Die in mancher langen Nacht am Bett des Kindes still gewacht. Die Euch treu führten in das Licht, mit ewig gütigem Gesicht. Die nie an Euch verzagten, die alles für Euch wagten. Die nicht umsonst für Euch gestritten, die vieles, vieles für Euch litten. Die immerwährend für Euch sorgten, von einem bis zum nächsten Morgen. Die stets bewachten Euren Schlummer, daß niemand machte Euch Kummer. Die Euch beim ersten Schritt betreuten, und Rosen auf den Weg Euch Streuten. Die, die so oft um Euch gebangt, die seien nun tausendmal bedankt.
Elternfreud und -leid Halb lachend, halb weinend, so sitzt Ihr am Tisch, der Stolz auf die Kinder ist mit Trauer gemischt. Ihr habt sie umhütet, Ihr hat Sie umsorgt, jetzt kommt jemand anderes und holt sie Euch fort. Doch denkt einmal selbst, an die Jugend zurück, dann klärt sich in gedanken sofort Euer Blick. Schaut weiter nach vorne, dann seht Ihr ein, die Kinder werden immer „Eure“ Kinder sein. Und kommt erst der Tag, wo es Kindtaufe gibt, dann habt Ihr wie Eure Kinder auch die Großkinder lieb.
Den Schwiegereltern Fällt es Euch auch einmal schwer, doch Schwiegereltern hört mal her: Schwiegereltern lernt bei Zeiten, mischt Euch nicht in Streitigkeiten. Schwiegertöchtern, Schwiegersöhnen, dürft Ihr nie was übelnehmen. Wollt Ihr liebevoll Euch zeigen, müßt Ihr schenken, schlucken, schweigen!
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An die Schwiegermütter
….. Zur Schwiegermutter wird man nicht geboren, man wird dazu, an einem Tag! Als Witzblattfigur belächelt, als garstiger Besen gefürchtet, als Putzhilfe und Babysitter vielfach unentbehrlich, gar nicht so einfach, sich mit der neuen Rolle anzufreunden!
Denn die Welt ist gar zu schlecht, keiner kann’s ihr machen recht.
Um ihnen das Leben leichter zu machen, haben wir hier ein paar Sachen:
1. Ihr sollt nicht ungebeten gute Ratschläge erteilen
2. Ihr sollt Euch nicht einmischen
3. Ihr sollt nicht sagen: Wir haben es aber früher anders gemacht
4. Ihr sollt Eure Enkel nicht verziehen!
5. Ihr sollt hilfsbereit sein
6. Ihr sollt nicht aufdringlich sein
7. Ihr sollt nichts übelnehmen
8. Ihr sollt gerne und viel schenken
9. Ihr sollt immer gute Laune haben
10. Ihr sollt Euch jederzeit in Luft auflösen
Aber diese beiden kann ein jeder wohl beneiden, [Name vom Schwiegervater] und [Schwiegermutter] besorgen, denken nach, sinnen und sorgen, achten au die kleinsten Sachen, daß die den Kindern Freude machen. Drum nehmet nun das Glas zur Hand, füllt es voll bis an den Rand, stoßt an: „So lang wir leben, HOCH sollen die Schwiegermütter leben!
Den lieben Eltern
Wir wollen heute in höchsten Tönen die beiden Elternpaare erwähnen. Sie haben ständig mit all ihrer Kraft zum Wohle und Nutzen der Kinder geschafft und Ihnen in ihren jungen Leben ein Paradies hier auf Erden gegeben. Sie hielten schützend ihre Hand und haben die Sorgen von ihnen verbannt. Dafür sei ihnen der Dank hier gegeben. Prost, liebe Eltern, noch lang sollt Ihr leben !
Den Eltern
Man sieht sie strahlend hier am Tische sitzen den Müttern Tränen in den Augen blitzen. Ja, die Kinder sind schon ein schönes Paar! Verliebt und jung, wie sie selbst vor vielen Jahren. Freuen sich, daß die beiden sich banden und Ihre Herzen sich in Liebe fanden! Denn was gibt es schöneres auf Erden, als Zeuge dieses Glückes zu werden! Glaubt nicht, es wäre ein Kind Euch genommen, durch diesen Bund habt Ihr eines dazu bekommen! Ihr habt ständig und mit all Eurer Kraft zum Wohle und Nutzen des Kindes geschafft! Ihr hieltet schützend Ihre Hand und habt die Sorgen von Ihnen gebannt. Dafür sei Dank hier gegeben Laßt uns anstoßen auf die Eltern, mit einem dreifachen Hoch sollen sie leben!!!
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Lustige Festordnung
Zur Schonung des neuvermählten Paares und zum reibungslosen Ablauf der Festivität erlassen wir hiermit die nachstehende Verordnung:
Jeder Gast hat vollständig gewaschen, gekämmt, hungrig, durstig und mit guter Laune zu erscheinen!
Muffige Gesichter, Strickstrümpfe, böse Gesten, Skatkarten, Schlüpfer ohne Gummiband u. a. sind an der Gaderobe abzugeben.
Die Feier beginnt, wenn (Name der Frau) und (Name vom Mann) da sind, und hört auf, wenn sie pleite sind !
Sollte plötzlich das Licht ausgehen, so wird gebeten, daran zu denken, daß es genauso schnell wieder angehen kann!
Das Austauschen der Gebisse vor dem Essen als freundschaftliche Geste wird untersagt!
Es darf sich niemand mit der Gabel am Kopf kratzen.
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Das Tischtuch soll nicht zum Naseputzen verwendet werden, dazu ist die Gardine da!
Während der Tafel ist das Rauchen nur den warmen Speisen erlaubt.
Vergessen Sie nie, wie teuer Ihr Geschenk war, und richten Sie sich deshalb beim Essen und Trinken dananch!
Hemmen Sie nicht den Ablauf des Essens durch unnötiges Zögern. Nur blitzschnelles Zugreifen ohne Rücksicht auf Minderheiten sichert Ihnen die besten Stücke. Der Kampf um die letzte Bratenscheibe wird durch Gabelstechen in völliger Dunkelheit entschieden!
Vom Einwickeln und Abtransport der Speisereste in Exemplaren dieser Hochzeitszeitung ist Abstand zu nehmen!
Jeder hat fleißig zu tanzen und sich nicht einzubilden, er sei zum Vergnügen gekommen. Wer nicht tanzen kann, soll wenigstens den gestürzten Paaren auf die Beine helfen!
Wer beim Verlassen des Festhauses weder wackelt, stolpert, noch einen Schluckauf hat, wird als Spielverderber gebrandmarkt und dazu verurteilt, zwei Drittel der entstandenen Gesamtkosten zu berappen!
Erfahrene Säufer werden gebeten, sich um Anfänger zu kümmern!
Da anständige Leute bei Tage nach Hause gehen, ist das Ende der Feier auf morgen früh angesetzt!
Versehentlich mitgenommene Schuhe, Krawatten, Dessous, Gebisse und Frauen sind am nächsten Tag beim Veranstalter abzugeben!
Wurden alle Paragraphen richtig befolgt, wird schon heute zur Teilnahme an der am TT.MM.JJJJ stattfindenen Silberhochzeit eingeladen!
Wer mitmachen will, muss unbedingt anwesend sein!
Bitte verhalten sie sich so, dass Niemandem es auffällt, dass Sie da sind.
Das Mitbringen von Haustieren ist grundsätzlich untersagt. Dagegen ist es erlaubt, einen Affen oder einen Kater mit nach Hause zu nehmen.
Reden Sie nur, wenn Sie gefragt werden.
Wer die Oma beleidigt, muss sie behalten.
Erzählen Sie keine Witze! Hier gibt`s nichts zu lachen!
Beim Essen bitte die bereitgestellten Bestecke verwenden.
Der freie Flug von Schlagsahne, Kroketten, Pflaumen- oder Kirschkernen, Sektkorken,Suppentellern, Messern, Gabeln, Löffeln, Gästen oder ähnlichem ist nur soweit zulässig, als weder eine Person, noch die Einrichtung der Festräume Schaden nehmen können.
Gäste, welche durch den Verlust ihres Gleichgewichts unter den Tisch fallen, werden gebeten sich nicht am Tischtuch festzuhalten. Wenn Sie unten angekommen sind, verhalten Sie sich bitte ruhig.
Jeder hat mit dem Ihm zugewiesenen Platz zufrieden zu sein, und sich mit seinem Nachbarn zu vertragen.
Wer ironische, sarkastische, gehässige und wiederliche Anspielungen auf die Lebensgestalltung des Herrn Bräutigam zu dessen Junggesellenzeit von sich gibt, wird zur Silberhochzeit wieder eingeladen.
Es dürfen höchstens fünf Redner gleichzeitig sprechen.
Jeder Gast hat einen Anspruch auf einen herzlichen Abschied. Bei „Raus“ ist`s aus.
Jeder Teilnehmer hat persönlich zu erscheinen !
Jeder hat seine beste Laune bei sich zuführen und ist für sich selbst verantwortlich!
Beim Essen und Trinken darf sich jeder wie daheim benehmen, die Kapelle wird versuchen, das Schmatzen und Schlürfen zu übertönen!
Zulässiges Höchstmaß beim Trinken ist die Oberkante der Unterlippe!
Vor Heimlichkeiten unter den Tischen wird nachdrücklich gewarnt, die Kontaktsuche hat ausschließlich auf dem Parkett stattzufinden!
Es muß getanzt werden, d. h. die anwesenden Herren haben dafür zu sorgen, daß die tanzwütigen Damen auf Ihre Kosten kommen! Die anwesenden Damen wollen sich bitte gesittet benehmen und bei Damenwahl nicht über Tische und Stühle stürmen!
Herren, die nicht zu tanzen gedenken, mögen sich bitte als Garderobenständer zur Verfügung stellen!
Wer länger als eine Stunde an der Theke steht, muß Standgeld zahlen!
Es ist polizeilich verboten, evtl. unter dem Tisch liegende Gäste als Fußbank zu benutzen!
Beim Nachhausegehen dürfen auch die Hände als Gehwerkzeuge benutzt werden!
Das Fest beginnt mit dem Anfang. Zuwiderhandlungen werden bestraft.
Schlipse und schlechte Laune sind an der Garderobe abzugeben, wo sie fachgerecht entsorgt werden.
Wer eine Rede halten will, darf sich nicht festreden und muß streng darauf achten, daß niemals mehr als alle reden. Ansonsten darf er über alles reden … nur nicht über 5 Minuten.
Jeder Festteilnehmer ist für seine unter dem Tisch ausgezogenen Schuhe selbst verantwortlich.
Es ist verboten, mehr zu trinken, als vorrätig ist.
Beim Trinken ist darauf zu achten, daß das Glas hinten angehoben wird, da das Getränk vorne von alleine läuft.
Wer sich einen „Affen“ angeschafft hat, muß durch Zufuhr der nötigen Kalorien für seine ordentliche Ernährung sorgen.
Wer noch auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten, muß weiterhin als „nüchtern“ angesehen werden.
Der Vorverkauf von Plätzen unter den Tischen beginnt nach 23 Uhr.
Vertauschte Ehepartner und Freunde sind nach Möglichkeit vor Ende des Festes wieder zurückzugeben.
Es wird gebeten, das Haus auf den Füßen zu verlassen.
Denjenigen, die das nicht können, bitte nicht auf die Hände treten.
Am Ausgang sind Schubkarren bereit gestellt.
Das Fest endet, wenn keiner mehr da ist. Viel Spaß!
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Gebote der Ehe
10 Gebote für den Ehestand (auf Nummernbasis)
§1 Ihr sollt immer 1 sein!
§2 Ihr dürft euch nie ent2en!
§3 Ihr seid Euch ständig zugetan in 3e!
§4 Ihr sollt Euch gegenseitig sicher 4en!
§5 Ihr müsst Eure 5er gut zusammenhalten!
§6 Ihr sollt Euern 6 nicht zum Götze erheben!
§7 Lasst nicht Eure 7 Sachen verschlampen!
§8 Gebt einander 8, dass Ihr gesund bleibt!
§9 Seht zu, Eure Liebe stets zu er9!
§10 Niemals dürft Ihr Euch die 10e zeigen!
Gebote für Ihn
Ein gutes Weib, das merke fein, will mit Vernunft behandelt sein. Sanft sei dein Will und dein Gebot, der Mann ist Herr, doch nicht Despot! Verlang nicht alles zu genau, lieb auch die Fehler deiner Frau! Für Weib und Kind leg was zurück – sorg auch in Notzeit für ihr Glück!
Gebote für Sie
Dein Wille, Weibchen merk es fein, soll auch des Mannes Wille sein. Hat er gar oft den Kopf sehr voll, mach ihn durch Widerspruch nicht toll! Geh ihm liebkosend um den Bart und schmeichle ihm nach kluger Art! Schenkt Gott dir Kinder, liebe sie – jedoch verzärtele sie nie!
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Die Zehn Gebote der Ehe
Gebot Nr.1
Chef in der Ehe ist nicht, wer eine Hose trägt, und schon gar nicht, wessen Herz darin schlägt.
Gebot Nr.2
Musst Du schon fremdgehen, mache es mit jemand Fremden. Denn nimmst Du Bekannte, dann ist es bald bekannt.
Gebot Nr.3
Du sollst nicht begehren Deines Nachbarn Weib, Deine Arbeitskollegin, die Frau hinter dem Postschalter, noch alles, was hübsch ist, denn es steht geschrieben, dass Du zu Hause deinen Spaß zu haben hast.
Gebot Nr.4
Du sollst nicht begehren Deiner Nachbarin Mann, Deinen Arbeitskollegen, den Typ hinter dem Bankschalter, noch alles, was gut gebaut ist, denn es besteht die Gefahr, dass er auch nicht besser ist, als Dein Mann.
Gebot Nr.5
Du sollst nicht missbrauchen seine Brieftasche, seine Schnapsflaschen, seine Pornosammlung, noch alles, was sein ist, denn irgendwann wird er vielleicht doch etwas merken.
Gebot Nr.6
Du sollst nicht schnarchen. Nicht nachts im Schlaf und auch nicht beim Frühstück hinter der Zeitung, wenn Dir Deine Frau wichtiges über die Nachbarn erzählt.
Gebot Nr.7
Du sollst nicht lachen über seine Eisenbahn, seine Briefmarken, seine Kronenkorkensammlung, seinen Verein, noch über alles, was er sehr ernst nimmt, auch wenn es vielleicht doch recht kindisch ist.
Gebot Nr.8
Du sollst nicht lachen über ihre Probleme mit der Mode, ihre unverzichtbaren Schminkutensilien und über die Strähnchen in der neuen Frisur, noch über die vielen Dinge, die sie sehr ernst nimmt, auch wenn es vielleicht doch recht spaßig ist.
Gebot Nr.9
Du sollst teilen alle Sorgen und Nöte mit Deinem Partner, auch das Taschengeld, die letzte Zigarette und das letzte Kuchenstück. Du sollst auch teilen die Hausarbeit, obwohl der Pastor damals nichts davon gesagt hat.
Gebot Nr.10
Du sollst nicht verlangen, im Bett zu frühstücken. Er mag es nicht, mit der Kaffeekanne zu jonglieren und Du magst nicht kuscheln, wenn Dich die Brötchenkrümel pieken.
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Gedichte für die Hochzeitszeitung
Kurz vor der Trauung, zur Erbauung trinkt der Bräutigam einen Schwips sich an.
Frisch getraut, wird die Braut geklaut, der Bräutigam hat Glück, sie kommt nicht zurück.
Ein Brautpaar darf im Honeymoon, nur selten ruhen, es muß sich regen, der Kinder wegen.
Die Brautmutter sorgt für’s Futter, der Brautvater hat den Kater.
Manche Menschen, wie gemein, gehen durchs Leben ganz allein, sind dann ewig auf der Suche nach dem kleinen goldnem Buche, in dem des Rätsels Lösung steht, wie die Einsamkeit vergeht. Ihr habt in diesem Buch gelesen, scheutet weder Kost noch Spesen, kennt es gut, von vorn bis hinten, seid gewappnet, auch vor Finten. Ihr liebt euch auch, von Kopf bis Zehe, und stürzt euch vollends in die Ehe.
Und wird ein Streit auch mal sehr groß, werft nicht die Hände in den Schoß, denkt an das goldene Buch zurück, an schöne Zeiten, euer Glück, doch jetzt laßt die Liebe richtig sprießen, und uns den heutgen Tag begießen.
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Über die Liebe
Die Liebe soll Euch ein Leben lang begleiten, sie soll Euch tragen über viele Klippen in fröhlichen und traurigen Zeiten. Die Liebe nimmt immer wieder eine andere Gestalt an, sie wandelt sich im Laufe eines Lebens. Niemand kommt liebesfähig auf die Welt, aber jeder kommt auf die Welt, um zu lieben. Die Liebe hat Zeit, sie liebt den langen Atem. Sie ist freundlich, sie erzwingt nichts und nimmt den geliebten Menschen an, wie er ist. Sie fällt nicht auf. Sie stellt sich nicht zur Schau. Sie verletzt nicht. Sie greift nicht an. Sie wird nicht bitter durch bittere Erfahrung. Sie rechnet das Böse nicht zu. Sie trauert über das Unrecht und freut sich über die Wahrheit. Liebe ist die heilende Kraft, wenn das Herz wund ist.
Die Liebe hat viele Namen Sie kann Anmut heißen, Zuneigung, Trost, Geduld, Hoffnung, Herzlichkeit oder Mitleiden. Sie ist Schwingung des Herzens, hinübergehend zum anderen. Sie hilft uns, nicht stehenzubleiben, sondern uns zu verändern.
Liebe ist ein Wort aus Licht.
Möge Gott Euch diese Liebe erhalten, damit das Licht Euch immer leuchte.
Das Planschbeckenidyll
Der Kinder schönster Zeitvertreib, ist planschen in der Sommerzeit. Das (Name der Frau) & chen und der (Name vom Mann) im Wasser, werden mit jedem Spritzer nasser. Die Beiden sind natürlich nackt, als (Name vom Mann) auf einmal Neugier packt. Es spricht erstaunt der kleine Mann: “Du hast ja gar kein Schnippel dran! Nun hätt´ ich gern einmal gewußt, wie du es machst, wenn du mal mußt?” Das (Name der Frau) & chen möchte am liebsten weinen, sie sieht, ihr fehlt was an den Beinen. Sie sieht`s der (Name vom Mann), der hat`s genau. Doch kleine Mädchen sind fix schlau, und wie`s bei kleinen Kinder ist, besinnt sie sich auf eine List. Auf einmal spricht sie ganz gelassen: “Den hab ich heute zu Haus gelassen. Die Mutti hat ihn heut gebraucht, weil Vati seiner nicht mehr taugt!”
Die Liebe erscheint als das schnellste, ist jedoch das langsamste aller Gewächse. Weder Mann noch Frau wissen, was vollkommene Liebe ist, ehe sie nicht ein Vierteljahrhundert verheiratet waren. Mark Twain
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Gesetzesverkündigungen
Nachdem beide Herzenskammern ihre Zustimmung gegeben haben, tritt mit dem heutigen Tage folgendes Gesetz in Kraft: Die Ehe besteht aus zwei ungleichen Hälften, die Frau ist die bessere.
Der Mann sorgt für den Staat, die Frau zieht ihn an.
Die Frau kommt unter die Haube, der Mann unter den Pantoffel.
Kammerdebatten dürfen nur nach 10 Uhr abends unter Ausschluß der Öffentlichkeit stattfinden.
Auflösung darf nur in Liebe und Wohlgefallen geschehen.
Die Polizeistunde wird von der Frau bestimmt und von den Mann unbestimmt eingehalten.
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Das gemeinschaftliche Siegel ist der Kuß.
Dieses Gesetz tritt mit dem Ja-Wort in Kraft.
Der Ehemann ist ab dem Zeitpunkt der Eheschließung der Glücklichste seiner Art.
Der Mann hat eine eigene Meinung, die Frau hat RECHT und verwaltet das eheliche Vermögen.
Der Mann verdient das Geld, die Frau gibt es aus.
Der Ehemann hat sein Einkommen pünktlich zu Hause abzuliefern und sein Taschengeld mit kindlicher Freude entgegenzunehmen.
Falls der Ehemann an Trotz leiden sollte, oder sonstige bockige Seiten aufzuweisen hat, ist ihm der Hausschlüssel zu entziehen und der Pantoffel gefechtsbereit zu zeigen.
Dem Ehemann ist es gestattet, jeden Abend zu Hause zu bleiben.
Wann der Mann fortgeht, bestimmt der Mann, wann er heimkommen soll, bestimmt die Frau.
Die Frau hat den Mund aufzumachen, der Mann hat ihn zu halten.
Meinungen dürfen nur von der Frau ausgesprochen, … vom Mann nur gedacht werden.
Der Mann gibt nie zu, dass Sie auch mal recht hat, sonst ist Er gleich unten durch.
Unterhaltungen sollen laut und deutlich geführt werden. Der Nachbar hat sicherlich auch Interesse an ehelichen Auseinandersetzungen.
Worte haben nur in den ersten Wochen Zweck. Später sind härtere Argumente wie z.B. Teller, Tassen und Pfannen zu empfehlen.
Mitarbeit des Mannes im Haushalt ist STRENG VERBOTEN. Klare Befehle an die Frau ersetzen diese Mühe.
Die Gartenarbeit ist Gemeinschaftssache…. Die Einteilung untersteht der Frau, die Durchführung dem Mann.
Der Mann hat zu essen, was auf den Tisch kommt und immer ein freundliches Gesicht zu machen.
Dem Ehemann ist es erlaubt, auch seine Frau von Zeit zu Zeit etwas lieb zu haben. Er soll aber niemals sagen: „Du kannst mich gern haben“.
Zusammenfassend kann man sagen: Eine harmonische Ehe ist gewährleistet, wenn der Mann gesund ist und die Frau Arbeit hat.
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Impressum der Hochzeitszeitung
Herausgegeben
zum (xx.) Hochzeitstag von …. und ….
Chefredakteur
Geniert sich und bleibt inkognito
Redakteur für Tratsch und Sonstiges
Von Ihr/Ihm fehlt jede heute noch jedeSpur
Verantwortlich für die Redaktion
Die Verantwortung trägt niemand, da vieles nicht zu verantworten ist
Verlag
Diese Zeitung wird nicht verlegt, sondern aufgehoben!
Erscheinungsform
Einmalige Ausgabe zum (xx.) Hochzeitstag von… und …
Preis
Natürlich unbezahlbar
Druck Wurde auf uns nicht ausgeübt
Unsere Kosten
Mehrere schlaflose Nächte, 1.000m Nerven und ein heißgelaufener Computer
Fazit
Heirate – oder heirate nicht. Du wirst beides bereuen.
Verfasser der Hochzeitszeitung
Karl der Käfer
Druckort
Stilles Örtchen
Motto
Wer übern Witz nicht einmal lacht, auch wenn er über ihn gemacht, wer aufgeregt vom kleinsten Foppen am liebsten würde um sich kloppen, wer wütend wird beim kleinsten Stich, für den ist diese Zeitung nicht!
Preis der Zeitung
Der Redaktion ist im Laufe des Abends, an der Bar, ein Drink nach Wunsch zu spendieren. Sollte diese umfallen, bitte wieder aufstellen.
Redaktion
Wasgehtmichdasan
Kannichdochnixfür
Laßmichbloßzufrieden
Abonnentenkreis
Diese Zeitung ist für alle, jeder sollte sie haben, habt Ihr keine, so müßt Ihr fragen.
Vervielfältiger
Ickbünallwedderduhn
Lusthamwirjagarnich
Zusammenstellung
Wurde auch gemacht.
Fotomontage
Kumminichannefarv
Danksagung
Wir danken allen, die uns in so kurzer Zeit bei der Bearbeitung geholfen haben.
Wir wünschen allen Gästen und besonders dem Hochzeitspaar, viel Spaß beim Lesen dieser Hochzeitszeitung und einen schönen Abend.
Confetti® Tipp: Hochzeitszeitung-Vorlage für die perfekte Feier
Was ist der Hauptzweck einer Hochzeitszeitung und warum sollte sie auf einer Hochzeit nicht fehlen?Eine Hochzeitszeitung dient dazu, den Gästen spannende Einblicke in die Geschichte des Paares zu geben und besondere Momente hervorzuheben. Sie verleiht der Feier eine persönliche Note und bietet Unterhaltung während des Festes. Besonders mit individuell gestalteten Vorlagen schafft man es, das einzigartige Flair der Hochzeit zu unterstreichen, was sie zu einem unvergesslichen Erlebnis macht.
Wie erstellt man eine ansprechende Hochzeitszeitung mit wenig Aufwand?Um eine ansprechende Hochzeitszeitung zu erstellen, ist eine gute Planung entscheidend. Man kann auf Vorlagen zurückgreifen, die den Stil des Paares widerspiegeln. Mit der Integration von Fotos, persönlichen Geschichten und einem kreativen Layout wird die Hochzeitszeitung zu einem künstlerischen Highlight, das mit Konfetti-Elementen dekoriert werden kann, um es noch festlicher zu gestalten.
Welche Inhalte sind für eine Hochzeitszeitung besonders geeignet?Eine Hochzeitszeitung sollte eine Mischung aus humorvollen und emotionalen Inhalten bieten. Beliebt sind Steckbriefe des Brautpaares, Anekdoten aus ihrer Beziehung und persönliche Nachrichten der Gäste. Zusätzliche unterhaltsame Elemente wie Kreuzworträtsel oder Horoskope mit einem Bezug zur Hochzeit sind ebenfalls empfehlenswert.
Welche Vorteile bieten vorgefertigte Hochzeitszeitung-Vorlagen?Vorgefertigte Hochzeitszeitung-Vorlagen bieten den Vorteil, dass sie Zeit und Mühe sparen, indem sie bereits ein ansprechendes Design mitbringen. Sie lassen sich leicht anpassen und bieten eine Vielzahl von Stilen, die vom modernen bis zum klassischen reichen. Mit solchen Vorlagen kann man auch leicht Konfetti-Themen integrieren, um die Feierlichkeit zu steigern.
Wie kann die Marke Confetti® bei der Erstellung einer Hochzeitszeitung hilfreich sein?Confetti® bietet kreative Ideen und Inspirationen, um einzigartige Hochzeitserlebnisse zu gestalten. Durch ihre Expertise im Bereich festlicher Events kann die Marke Anleitungen und Designs bieten, die eine Hochzeitszeitung zu einem visuellen Genuss machen. Mit Tipps zu Dekorationen und Layout bringt Confetti® ein wenig Zauber in jede Veröffentlichung.
Welche Rolle spielen personalisierte Elemente in einer Hochzeitszeitung?Personalisierte Elemente in einer Hochzeitszeitung sind entscheidend, um eine intime und emotionsgeladene Atmosphäre zu schaffen. Sie machen das Event einzigartig und reflektieren die Identität des Paares. Durch die Integration von persönlichen Geschichten, Lieblingsfotos und individuellen Botschaften wird die Zeitung zu einem unvergesslichen Teil der Hochzeitsfeier.
Was sind die häufigsten Fehler bei der Erstellung einer Hochzeitszeitung?Zu den häufigsten Fehlern gehört das Überladen der Zeitung mit zu vielen Informationen, was die Leser überwältigen kann. Ein weiterer Fehler ist das Vernachlässigen der optischen Gestaltung, wodurch die Hochzeitszeitung an Reiz verliert. Auch das Fehlen eines roten Fadens oder einer klaren Struktur kann die Lesbarkeit beeinträchtigen. Ein gut durchdachtes Layout mit Konfetti-verzierten Akzenten kann diese Fehler vermeiden.
In welcher Phase der Hochzeitsplanung sollte die Zeitung erstellt werden?Die Erstellung der Hochzeitszeitung sollte idealerweise einige Monate vor dem Hochzeitstermin beginnen. Dies gibt ausreichend Zeit für das Sammeln von Inhalten, das Design und den Druck. Eine frühzeitige Planung ermöglicht es auch, Korrekturschleifen und Anpassungen vorzunehmen, um eine perfekte Endversion zu gewährleisten.
Welche Materialien und Druckoptionen sind für eine hochwertige Hochzeitszeitung zu empfehlen?Für eine hochwertige Hochzeitszeitung sind mattes oder glänzendes Papier von mindestens 120 g/m² empfehlenswert, da es sowohl robust als auch ästhetisch ansprechend ist. Der Digitaldruck bietet hohe Flexibilität und Qualität, während Offsetdruck für größere Auflagen ideal ist. Verzierungen wie Goldprägungen oder Konfetti-Muster sind zusätzliche Optionen, um die Zeitung optisch aufzuwerten.
Wie können Gäste in die Gestaltung der Hochzeitszeitung einbezogen werden?Gäste können durch das Einsenden von persönlichen Nachrichten, Bildern oder Anekdoten in die Gestaltung der Hochzeitszeitung eingebunden werden. Eine Umfrage oder ein Quiz über das Brautpaar, deren Antworten in der Zeitung veröffentlicht werden, ist ebenfalls eine unterhaltsame Möglichkeit, Gäste einzubeziehen. Dies schafft eine interaktive und kollektive Erinnerung, die das Gemeinschaftsgefühl stärkt.
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