Ideen zur Einschulung – Tipps für die Planung

Hurra – ich bin ein Schulkind

Einschulung Der erste Schultag markiert einen neuen Lebensabschnitt für Eltern und Kind.

Für alle stehen aufregende Zeiten bevor: Der Alltag ändert sich. Das Schulkind geht einen weiteren Schritt in Richtung Selbstständigkeit. Eltern müssen ihr Kind loslassen lernen.

Die Einschulung – ein großer Tag

Ein besonderer Tag muss besonders gefeiert werden
Der Einschulungstag ist ein Freudentag für die ganze Familie und besonders wichtig im Leben eines Kindes. Nicht fehlen darf die Schultüte, der Schulranzen und ein Fotoapparat. Und natürlich festliche Kleidung, in der sich der Schulanfänger besonders stolz fühlt.

Alle Kinder lernen lesen, Indianer und Chinesen, selbst am Nordpol alle Eskimos. Hallo Kinder, es geht los!
*Verfasser unbekannt

Vorbereitung auf das Fest

In die Vorbereitung für den Tag können die Kinder entweder einbezogen werden, wobei das Fest auch ganz durch Kinderhände gestaltet werden kann, oder die Eltern planen das Ganze als Überraschung für ihre Kinder. Schön wäre es beispielsweise für Kinder und Eltern, gemeinsam auf eine Zeitreise zu gehen. Die Eltern können einzelne Stationen vorbereiten, in denen sich die Kinder an ihre Kindergartenzeit erinnern können (Fotos, Spielsachen) und auf die Zukunft in der Schule vorbereitet werden (ABC-Spiele, Stifte, Bücher).

Was uns (nicht) in die Tüte kommt

Die Schultüte ist das eindeutige Erkennungszeichen der Mädchen und Jungen, die zum ersten Mal zur Schule gehen. Es müssen keine großen Geschenke in der Tüte stecken und auch keine Zuckerbomben. Der symbolische Gehalt zählt. Wie wäre es mit ein bis zwei Sorten Lieblingsbonbons und nützlichen Dingen, die der ABC-Schütze in der Schule gleich brauchen kann: ein Buch, Stifte, Lineale, Bastelpapier, Schreibhefte, eine Buchstabentüte oder ein Spiel, ein hübsches T-Shirt für die kommenden Schultage, ein Glücksbringer oder ein Kuscheltier, das zum stetigen Begleiter wird. Zum Schluss gut zuschnüren, eine selbstgebastelte Glückwunschkarte oben drauf stecken und fertig!

Spiele und Essen für das große Fest

Wie wäre es mit einer Buchstabenparty und kleinen Leckereien? Oder einem Memory mit Süßigkeiten? Auch das altbewährte Eierlaufen macht Spaß zum Zuckertütenfest. Und ein bunt geschmückter Tisch mit allerlei Naschzeug lässt jedes Kinderherz höher schlagen!

Schulanfang leicht gemacht

Nach den großen Ferien klingelt bei vielen Familien pünktlich um sieben Uhr oder noch früher der Wecker. Schulanfang bedeutet nicht nur bunte Zuckertüten, sondern wirft vor allem bei den Eltern viele Fragen auf. Für die Kinder beginnt mit der Einschulung ein neuer Lebensabschnitt. Wie können Eltern ihren Kindern den Schulalltag erleichtern? „Das kleine 1×1 für Eltern“ hilft dabei.

Die ABC-Schützen

Die kleinen ABC-Schützen lernen mit viel Spaß jeden Tag neue Buchstaben aus dem Alphabet und der Wortschatz wächst langsam aber sicher. Jetzt sind Motivation, kleine Gedankenbrücken und viele neue Worte eine gute Unterstützung.

Checkliste für den Schulanfang

Tipps vor dem Start und Anmerkungen zur Ausstattung

Schultasche

Bei der Wahl des Ranzen sollten Sie 2 Gesichtspunkte beachten:
Die Sicherheit ( dafür sind Sie zuständig) und das Design ( dafür ist Ihr Kind zuständig)
Ein hochwertiger Ranzen hält länger und ist damit langfristig finanziell günstiger.

Die optimale Schultasche – Kurzcheck

  • DIN-Nummer 58124
  • Material Synthetik
  • Modell Hochformat
  • Gepolsterte Gurte, verstellbar
  • zusätzliche Reflektoren

Stifte

  • Verzichte auf Stifte mit künstlichem Duft.
  • Buntstifte sollten qualitativ hochwertig sein.
  • Kaufe gleich mehrere Bleistifte.
  • Achte auf den Härtegrad. Kaufe einen Stiftverlängerer, der zu kurze Stifte verlängert und so Verkrampfungen vorbeugt.

Schultüte

Fülle die Schultüte nicht nur mit Süßigkeiten. Kleine Bücher, tolle Stifte, ein PC-Game, Haarspangen, Malutensilien, kleine Sport-Tools erfreuen die Kids auch- und vor allem: Die Freude daran hält länger, und es ist gesünder.

Einschulung Kleine Feier?

Überlege, ob du zur Einschulung eine kleine Feier veranstalten willst. Eventuell kannst du diese auch schon vor der Einschulung stattfinden lassen. Lade zukünftige Klassenkameraden zu einer Spielparty ein- das macht mehr Lust auf Schule und stärkt dein Kind.

Die Schule kennenlernen

In vielen Schulen gibt es einen so genannten „Schnuppertag“/“Tag der offenen Tür“, an dem ältere Schüler, Eltern oder Lehrer den Neuen die Schule zeigen. Falls es so etwas in Ihrer Schule nicht gibt, regen Sie es doch an. Oder schließen Sie sich mit anderen Eltern zusammen und machen Sie mit der Schulleitung einen Tag ab, an dem Sie die Schule besuchen dürfen.

Organisation Schlafen und Aufstehen

Lassen Sie Ihrem Kind für Morgentoilette, Frühstück und Schulweg genügend Zeit. Ihr Kind darf auf keinen Fall abgehetzt und ohne Frühstück in die Schule kommen. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind ausreichend Schlaf bekommt, 9 Stunden sind für ein Schulkind angemessen.

Pausenbrot

Wer macht das Pausenbrot für das Kind? Was soll es geben? Lassen Sie Ihr Kind mitbestimmen.

Fahrten zur Schule

Die Zeiten für Schulbeginn und Schulende sind in jedem Jahr meist identisch. Falls Ihre Kinder mit dem Auto zur Schule gebracht werden müssen, stellen Sie einen Plan auf. Organisieren Sie mit anderen Eltern eine Fahrgemeinschaft. Überlegen Sie vorher: Wohin geht Ihr Kind, falls die Schule einmal unerwartet früher endet?

Alltag
Trennen Sie Schule und Freizeit. Legen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind Zeiten für die Hausaufgaben und das Lernen fest. Die verbleibende Zeit ist frei!

Telefonverzeichnis
Erstellen Sie gleich zu Schulbeginn ein Telefonverzeichnis, in dem alle Rufnummern der Schüler und der Lehrer enthalten sind. Legen Sie genau fest, wer wen anruft, wenn einmal eine Telefonkette notwenig werden sollte.

Schulweg
Üben Sie mit Ihrem Kind den Schulweg so lange, bis es alle Anweisungen befolgt. Kontrollieren Sie Ihr Kind ab und zu, ohne dass es Sie bemerkt.

Arbeitsplatz einrichten

Achten Sie darauf, dass Ihr Kind einen geeigneten Hausaufgabenplatz erhält. Er soll hell, ruhig und möglichst ohne Ablenkungen sein.

Fähigkeiten
Ihr Kind sollte zum Beginn des Schuljahres Auskunft geben können, wie es heißt und wo es wohnt.

Erreichbarkeit der Eltern
Außerdem sollte Ihr Kind mitteilen können, wo die Eltern erreichbar sind. Am besten geben Sie zur Sicherheit der Lehrerin Ihre Handynummer oder die Nummer, unter der Sie tagsüber zu erreichen sind.

Tägliche Verrichtungen
Ankleiden, Toilettengang, Essen- das sollte Ihr Kind selbstständig können. Üben Sie mit Ihrem Kind jeden Tag kleine Aufgaben, die es selbstständig verrichten kann, das fördert auch seinen Erfolg in der Schule. Sie sollten Ihrem Kind jetzt auch beibringen, wie man richtig telefoniert. Legen Sie ihm ein visuelles Telefonbuch an: Kleben Sie ein Bild von sich selbst in ein Heft und schreiben Sie Ihre Rufnummer in großen Zahlen daneben. Genauso verfahren Sie mit Freunden des Kindes, der Polizei und der Feuerwehr.

Ohne Schultüte geht gar nichts

Die Schultüte ist der Stolz eines jeden ABC-Schützen. Ausschließlich Süßigkeiten können allerdings kaum ein Kind begeistern. Hier finden Sie einige Anregungen für den Inhalt: Armbanduhr, Wecker, Poesiealbum, Freundebuch, Gummitwist, Springseil, Geldbörse, Buch, Stifte, Knete, Radiergummi, Spitzer, Kassette, Zahnbürste, Bastelmaterial, Wasserpistole, Rückstrahler für die Schultasche, Lineal, Taschenlampe, Lupe, Jojo, Sticker, Aufkleber, Kartenspiel, Quartett, Brotdose, Freikarte für Kino, Theater, Zoo. Wenn Sie eine leichte kreative Ader haben, können Sie tolle Schultüten selbst basteln. Rohlinge gibt es im Fachhandel- diese verzieren Sie dann mit individuellen Motiven.
Tipp: Anstatt die Schultüte mit Zeitungspapier auszustatten, können Sie die Spitze mit Popcorn füllen.

Elternarbeit
Engagement für eine bessere Schule Gute Schulen brauchen Eltern, die sich engagieren, nur dann können sie für den Schüler das Beste bieten. Lesen Sie hier, welche Möglichkeiten es für Eltern gibt, in der Schule aktiv zu werden. Elternabende und Sprechtage Elternabende und Elternsprechtage sind eine gute Möglichkeit, die Lehrer Ihres Kindes besser kennen zu lernen und außerdem etwas über die Leistungen Ihres Kindes zu erfahren. Auch Konflikte können Sie in diesem Rahmen besprechen und klären. Am besten sollten beide Elternteile diese Möglichkeit des Austausches wahrnehmen. Fragen Sie unbedingt nach, wenn etwas unklar erscheint. Auch wenn Ihr Kind Probleme mit einem Lehrer hat, sollten Sie das ansprechen. Formulieren Sie immer positiv, klagen Sie nicht an- das bringt für beide Seiten nichts.

Elternabende
sollten Sie nicht nur besuchen, wenn es Probleme gibt- ein guter Kontakt zu den Lehrern zahlt sich in jedem Fall aus. Wenn Sie etwas mit dem Lehrer zu besprechen haben, machen Sie sich vorher Notizen und halten Sie fest, was Ihnen wichtig ist. Auch im Gespräch sind Notizen eine hilfreiche Gedächtnisstütze.

ElternvertreterInnen in der Schule:
KlassenelternvertreterInnen, Mitglieder im Elternrat, in der Schulkonferenz Es gibt einige Gremien, in denen Eltern aktiv werden können. Die Vorschriften für die Mitwirkung der Eltern sind wie alle Schulangelegenheiten Ländersache- fragen Sie daher am besten in Ihrer Schule nach. Sie können sich zum Beispiel zum Elternvertreter wählen lassen.

Die Elternvertretung hat folgende Aufgaben:

* den Elternrat wählen

* die Beziehungen der Eltern einer Klasse (Schulstufe) untereinander und mit den Lehrkräften zu pflegen,

* bei Meinungsverschiedenheiten zwischen einzelnen Eltern und Lehrkräften zu vermitteln,

* die Eltern über aktuelle Fragen der Schule zu informieren,

* die Schule und die Lehrerinnen und Lehrer bei der Erfüllung des Bildungs- und Erziehungsauftrags zu unterstützen, Mehr Engagement Elternarbeit ist mehr als zu den Elternabenden zu gehen. Die Schule ist auf engagierte Eltern angewiesen, finanziell und personell. Hier einige Beispiel, wie Sie in Ihrer Schule etwas verändern können:

* Ausflüge können oft wegen Personalmangels nicht stattfinden. Bieten Sie sich als „Hilfslehrer“ an und begleiten Sie einen Ausflug als Aufsichtsperson.

* Eltern können in Zusammenarbeit mit ihren Kindern viel dafür tun, dass die Schule schöner wird. Pflanzen im Klassenzimmer, gemütliche Einrichtungsgegenstände und vieles mehr lässt sich in Gemeinschaftsarbeit sicherlich beschaffen.

* Gerade in der Grundschule ist es wichtig, dass die Kinder besonders viele sinnliche Erfahrungen machen. Falls Sie kreativ sind, könnten Sie kleine Spiele anfertigen.

* („Milchmütter und -väter“:) In vielen Schulkiosken gibt es inzwischen Milch und Vollkornbrötchen statt Cola und Schokoriegel- oftmals nur, weil Eltern sich engagiert haben. Machen Sie Vorschläge, wie man die Situation der Schüler verbessern kann.

* Kleine Feiern stärken den Zusammenhalt in der Klasse. Ob Geburtstagsfeier oder Weihnachtsfeier- ohne das Engagement der Eltern ist weniger möglich.

* Haben Sie einen interessanten Beruf oder ein spannendes Hobby? Bieten Sie doch an, in den Projektwochen eine Gruppe zu leiten.

* Tun Sie sich mit anderen Eltern zusammen und sammeln Sie Geld, das für Projekte in der Schule eingesetzt werden. Firmen sind hier gute Ansprechpartner. Elternvertretung über die Schule hinaus: Mitarbeit im Kreiselternrat, in der Elternkammer, im Bundeselternrat, in der ARGE, daneben gibt es die Möglichkeit der Mitarbeit in freien Organisationen, wie zum Beispiel in der Gemeinnützigen Gesellschaft Gesamtschule, in Initiativen und Zusammenschlüssen wie zum Beispiel dem ELTERNVEREin, etc. Verkehrssicherheit beginnt zuhause Gerade auf dem Weg zur Schule sind die Schul-Neulinge Gefahren ausgesetzt. Viel Neues stürmt auf sie ein und ihre Aufmerksamkeit wird stark beansprucht: Die Klassenkameraden, der neue Weg und der Straßenverkehr.

Damit Ihr Kind diese Herausforderung gut meistert, hier unsere Tipps für den sicheren Schulweg.

Verkehrssicherheit beginnt zu Hause Stellen Sie den Wecker so, dass Ihr Kind genug Zeit hat. Wenn Sie wissen, wie lange Ihr Kind zur Schule braucht, geben Sie noch 10 Minuten dazu- es gibt immer mal etwas zu sehen und zu bestaunen, das den Zeitplan durcheinander bringt. Goldene Regel: Keine Hetze! Wer sich beeilen muss, macht mehr Fehler- das gilt auch und besonders für die ABC-Schützen. Regeln für die Planung Bevor Sie mit Ihrem Kind den Schulweg abgehen, sollten Sie erst einmal selbst die Gegebenheiten begutachten. Dabei gilt generell: Der kürzeste Schulweg ist nicht immer der sicherste.

Folgende Prioritäten für das Überqueren der Straße sollten Sie setzen:

1. Übergang mit Schulwegsicherung durch Schülerlotsen
2. Über- oder Unterführung
3. Übergang mit Druckknopfampel
4. Kreuzung mit Ampelregelung
5. Zebrastreifen Viele Grundschulen haben auch einen

„Schulwegsplan“ ausgearbeitet- fragen Sie danach. Üben, üben, üben Wenn Sie die Strecke festgelegt haben, beginnt das Üben mit Ihrem Kind. So sollte Ihr Kind die Straße überqueren: * Gehen, nicht laufen.
Ein laufendes Kind stolpert leicht.

* Trotz Zebrastreifen oder Ampel immer nach links und rechts schauen

* Die Straße nicht schräg, sondern gerade überqueren! Üben Sie auch Krisensituationen. Kinder laufen oft durch parkende Fahrzeuge hindurch auf die Fahrbahn, wenn sie auf der anderen Seiten ein bekanntes Gesicht sehen oder ihnen etwas heruntergefallen ist. Gehen Sie mit Ihrem Kind in eine Spielstraße, in der Autos parken. Stellen Sie sicher, dass sich kein Auto nähert. Nun kann auf der anderen Straßenseite jemand den Namen des Kindes rufen oder Sie lassen etwas fallen. Trainieren Sie solche Situationen immer wieder, nur dann wird Ihr Kind angemessen reagieren. Wichtig ist, dass Sie Ihrem Kind immer erklären, warum etwas so und nicht anders sein soll. Anweisungen, die Ihr Kind versteht, wird es in der Regel auch befolgen. Und wiederholen Sie immer wieder, welches Verhalten des Schülers erwartet wird. Aussprüche wie „Pass auf!“ und „Sei vorsichtig!“ reichen nicht aus. Loben Sie unbedingt, wenn Ihr Kind etwas richtig macht, das verstärkt die Bereitschaft, es zu wiederholen. Wenn Ihr Kind mit dem Bus unterwegs ist, üben Sie folgende Fertigkeiten:

* Warten an der Haltestelle
* das richtige Einsteigen
* das Verhalten im Verkehrsmittel
* das Aussteigen.

Erst, wenn Sie mit Ihrem Kind mehrmals geübt haben und sicher sind, dass es alle „Lektionen“ sicher beherrscht, können Sie es allein zur Schule gehen lassen. Tipp: Gehen Sie Ihrem Kind trotzdem ab und zu unbemerkt nach, um zu sehen, ob es alle Anweisungen befolgt. Nicht nur Autos sind eine Gefahr Die Fälle von Kindern, die einfach verschwinden, gehen immer wieder durch die Presse. Die Kids sollten von Anfang an lernen, dass sie nicht nur auf den Weg und den Straßenverkehr achten müssen, sondern auch auf potentielle Gefährdungen durch andere Menschen. Folgende Tipps schützen Ihr Kind * Verdeutlichen Sie Ihrem Kind, dass es niemals zu einer fremden Person ins Auto steigt. Machen Sie klar, dass es keine Ausnahme gibt. Trainieren Sie mit Ihrem Kind Problemlösungen. Zum Beispiel: Ein Unwetter kommt auf, ein Fremder bietet an, das Kind zur Schule zu fahren. Was kann es stattdessen tun?

1. Sich unterstellen
2.In ein öffentliches Gebäude in der Nähe gehen
3. In ein Geschäft gehen und telefonieren usw.

Je mehr Lösungsansätze Ihr Kind entwickeln kann, um so geringer ist die Gefahr, dass seine Hilflosigkeit von anderen ausgenutzt wird. * Kinder sollten, wenn möglich, zu zweit / zu dritt zur Schule gehen.

* Bitten Sie Ihr Kind, niemals von Fremden Belohnungen oder Geschenke anzunehmen.

* Wenn Ihr Kind von Autofahrern angesprochen wird, sollte es sich immer die Autonummer merken. Trainieren Sie das mit Ihrem Kind! Geben Sie Ihrem Kind ein Handy mit, in das Sie 3-4 Rufnummern einprogrammieren, die es in einer Notsituation anrufen kann.

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Einschulung Ideen mit Confetti® Tipp: So wird der erste Schultag unvergesslich!

Was sind kreative Dekorationsideen für eine Einschulungsfeier?

Die Dekoration einer Einschulungsfeier kann durch bunte Girlanden, Luftballons und Tafelaccessoires kreativ gestaltet werden. Highlight kann eine Konfetti-Kanone von Confetti® sein, um den Moment des Schulstarts zu feiern. Zudem sind Themen wie Buchstaben und Zahlen ideal, um die Neugier und Freude am Lernen zu fördern.

Wie kann man die Gäste bei einer Einschulungsfeier unterhalten?

Planen Sie unterhaltsame Spiele, die sowohl drinnen als auch draußen gespielt werden können, wie Schatzsuchen oder eine kleine Talentshow. Ideal ist auch ein kreativer Bastelstand, an dem die Kinder eigene Schultüten gestalten können. Mit einer Prise Konfetti und fröhlicher Musik wird das Event besonders stimmungsvoll.

Welche Rolle spielt die Schultüte bei der Einschulungsfeier?

Die Schultüte ist das symbolische Highlight jeder Einschulungsfeier, gefüllt mit nützlichen Schulutensilien, kleinen Geschenken und leckeren Süßigkeiten. Sie lässt sich individuell gestalten, oft passend zum Thema oder den Lieblingsfarben des Kindes. Ein kleiner Tipp: Fügen Sie etwas Konfetti hinzu, um beim Öffnen der Tüte einen Überraschungsmoment zu schaffen.

Wie kann Confetti® dazu beitragen, die Einschulung unvergesslich zu machen?

Confetti® bietet ein breites Sortiment an Partyprodukten, die jede Einschulung zur Feier machen. Von farbenfrohem Konfetti für den großen Moment bis hin zu passenden Tischdekorationen sind die Möglichkeiten vielfältig. Diese Details schaffen eine fröhliche und festliche Atmosphäre, die sowohl Kindern als auch Erwachsenen Freude bereitet.

Welche Snacks eignen sich gut für eine Einschulungsfeier?

Bunte Snack-Buffets mit frischen Obstspießen, Mini-Sandwiches und selbstgebackenen Keksen in Form von Zahlen oder Buchstaben sind ideal. Für den süßen Zahn können Muffins oder Cupcakes mit essbarem Konfetti für einen festlichen Touch sorgen. Wichtig ist eine ausgewogene Auswahl, die sowohl gesunde als auch süße Optionen bietet.

Wie können Eltern und Gäste in die Feier integriert werden?

Eltern und Gäste können durch eine Fotowand, an der sie Erinnerungsfotos machen können, integriert werden. Auch können sie kleine Vorführungen oder Gedichte beisteuern, um das Event persönlicher zu gestalten. Ein gemeinsames Confetti®-Abschlussritual kann zusätzlich als fröhlicher Höhepunkt dienen.

Was sind passende Geschenke zur Einschulung?

Nützliche Geschenke wie personalisierte Schulmaterialien, Bücher oder ein eigenes Lernspiel sind tolle Ideen. Erlebnisgeschenke, wie ein Besuch im Zoo oder ein gemeinsamer Kochkurs, können auch unvergessliche Erinnerungen schaffen. Alles lässt sich mit einem Hauch von Konfetti originell verpacken und macht das Auspacken zum Erlebnis.

Wie kann man eine Einschulungsfeier nachhaltig gestalten?

Indem Sie auf Mehrwegdekorationen und biologisch abbaubares Konfetti setzen, tragen Sie zur Nachhaltigkeit bei. Verwenden Sie wiederverwendbare Tischdecken und Geschirr anstelle von Einwegplastik. Das Catering kann auch regionale und biologische Produkte einbeziehen, um die Umweltbelastung zu minimieren.

Welche Spiele eignen sich speziell für eine Einschulungsfeier?

Klssische Spiele wie Sackhüpfen, ein Hindernislauf oder das beliebte Topfschlagen sind ideal. Kreative Spiele wie eine Buchstabensuppe oder ein Zahlenrennen passen perfekt zum Thema Schule. Die Teilnahme dieser Spiele kann durch Konfetti-Prämien zusätzlich versüßt werden.

Wie gestaltet man die Übergabe der Schultüte besonders feierlich?

Die Schultütenübergabe kann durch ein speziell dafür gebasteltes Kinderlied oder ein Gedicht eingeleitet werden. Das Kind kann durch einen kleinen, mit Konfetti bedeckten Torbogen zur Tüte schreiten, um den besonderen Anlass zu betonen. Dies schafft einen magischen Moment voller Vorfreude auf den Schulbeginn.